Parkett, Terrassenholz, Holzterrassen, Holzboden,
Parkettachse OG
Marek Henryk Skawski
Telefon Nr.: +43 01 957 98 81
Der beliebteste Parkett der letzten Jahre war mit einigem Abstand die Nuss oder auch amerikanische Nuss, auch Black Walnut oder Schwarznuss genannt. Durch den besonderen Charakter wirkt dieser Parkett, der auch als Landhausdiele oder Zweischichtparkett geliefert werden kann, sehr expressiv, individualistisch und trifft damit den Nerv der Zeit auf das Genaueste. Alternativ gut passend zur Nuss ist Sucupira oder Cutiuba, das ruhiger gefladert ist.
Zweischichtparkett Amarea ist sehr beliebt und wird von der Parkettachse Wien auch in breiteren Dimensionen - als Landhausdielen - angeboten. Diese wirken im Verlauf noch großzügiger als Fertigparkett und wird am Boden vollflächig verklebt.
Burmesisches Teak oder Burma-Teak wird von der Parkettachse im Innenbereich als massiver Holzfußboden, aber auch als Zweischichtparkett und im Aussenbereich als Terrassenholz angeboten. Cumaru gilt oft als "Ersatzholz" für Teak, das trifft in jedem Fall auf die Dauerhaftigkeit des Terrassenholzes zu.
Iroko wird auch Amarea genannt. Es handelt sich dabei um den gleichen Parkett. Auch ist der Begriff Lusanga im Handel gebräuchlich. Wichtig bei alldem ist eine hochqualitative Fertigung des Parkettboden. Iroko-Kambala ist ein afrikanisches Holz, ein Holz aus (Zentral-) Afrika.
Terrassenholz wird gerne in den Holzarten Cumaru oder Sorioko verlegt, weil diese eine gute Formstabilität ausweisen, ähnlich der Diamantnuss die auch wie das Sorrioko eine lange Haltbarkeit hat. Bangkirai neigt hingegen zum Splittern, ebenso Molaris oder Garapa, welche noch dazu zum Vergrauen neigt. Vier thermische Hölzer, auch Thermoholz genannt gilt das selbe was das Splittern anbelangt.
http://www.parkettachse.at
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Wien 1140  |
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